Wunderbare Einführung:
Seit der Antike gab es Freuden und Sorgen des Abschieds, und seit der Antike gab es traurige Lieder über den Mond. Wir haben es nur nie verstanden und dachten, alles sei nur eine ferne Erinnerung. Denn ohne echte Erfahrung gibt es kein tiefes inneres Gefühl.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market www.rdsty.cnmentary]: Gold, Silber und Öl stehen weiterhin unter Druck, und der Shutdown der US-Regierung bricht einen Rekord.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am 5. November wurde Spotgold am Mittwoch auf dem asiatischen Markt bei rund 3.940 US-Dollar pro Unze gehandelt. Der Goldpreis fiel am Dienstag aufgrund der Stärke des US-Dollars und der schwächeren Markterwartungen hinsichtlich einer Zinssenkung durch die Federal Reserve. Gleichzeitig hat der Shutdown der US-Bundesregierung historische Rekorde überschritten; US-Rohöl wurde bei rund 60,35 US-Dollar pro Barrel gehandelt. Die Ölpreise schlossen am Dienstag niedriger, da sie durch die Stärke des US-Dollars und Sorgen über die Aussichten für die Ölnachfrage nach unten gezogen wurden.
Der US-Dollar legte am Dienstag auf breiter Front zu und stieg gegenüber dem Euro auf ein Viermonatshoch, vor allem weil politische Differenzen innerhalb der Federal Reserve Zweifel an den Erwartungen einer weiteren Zinssenkung in diesem Jahr aufkommen ließen. Gleichzeitig verschlechterte sich die globale Risikostimmung, was die Anleger dazu veranlasste, im US-Dollar einen sicheren Hafen zu suchen.
Der US-Dollar-Index überschritt zum ersten Mal seit Anfang August die Marke von 100. Der Euro fiel zum fünften Mal in Folge gegenüber dem Dollar und fiel auf 1,1483 US-Dollar, den schwächsten Stand seit dem 1. August. USD/JPY fiel leicht auf 153,60 Yen, obwohl der Yen und der Schweizer Franken, beides sichere Häfen, stabil blieben, der Yen selbst jedoch immer noch in der Nähe seines Achteinhalbmonatstiefs schwankte. Marktstrategen wiesen darauf hin, dass, obwohl in den Medien häufig vom „Tod des US-Dollars“ gesprochen wird, der US-Dollar in Zeiten von Marktturbulenzen weiterhin der zuverlässigste sichere Hafen für Anleger ist.
Diese Verschiebung der Marktstimmung hin zur Risikoaversion spiegelt auch den Rückgang am Aktienmarkt und die Beliebtheit von Staatsanleihen wider. In diesem Umfeld geriet die Rohstoffwährung Australischer Dollar erheblich unter Druck und fiel um 0,8 % auf 0,649 US-Dollar, da die Reserve Bank of Australia die Zinssätze unverändert ließ und sich vor einer weiteren Lockerung zurückhielt.
Änderungen in den politischen Erwartungen der Fed sind der Hauptfaktor für die Stärke des US-Dollars. Nach der geplanten Zinssenkung letzte Woche signalisierte der Vorsitzende Powell, dass ein weiterer Schritt im Dezember nicht unvermeidlich sei, was Händler dazu veranlasste, die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember gegenüber 94 % vor einer Woche vorherzusagen.% sank deutlich auf 65 %. Der anhaltende Stillstand der US-Regierung hat zu einem Mangel an Wirtschaftsdaten geführt, wodurch die unterschiedlichen Ansichten der Vertreter der Federal Reserve zur aktuellen Wirtschaftslage in den Mittelpunkt der Marktaufmerksamkeit gerückt sind.
Trotz der jüngsten starken Entwicklung des US-Dollars haben einige Analysten Zweifel an der Nachhaltigkeit seiner Gewinne geäußert. Die Deutsche Bank wies darauf hin, dass die Wirtschaftswachstumserwartungen der USA und Europas gleichzeitig angehoben wurden und sich die Wachstumslücke zwischen beiden Seiten verringert habe. Dieses moderate globale Wachstumsumfeld reicht nicht aus, um die anhaltende Stärke des US-Dollars zu unterstützen.
In anderen Währungen fiel das Pfund um 0,9 % auf 1,3015 US-Dollar, da der britische Finanzminister den schwierigen wirtschaftlichen Hintergrund betonte, mit dem es konfrontiert ist, wie hohe Schulden, niedrige Produktivität und hartnäckige Inflation.
Was den japanischen Yen betrifft, so hat die Entscheidung der Bank of Japan, die Zinssätze unverändert zu lassen, ihm zwar eine gewisse Unterstützung gegeben, sein schwacher Trend veranlasste den japanischen Finanzminister jedoch dennoch zu der Warnung, dass die Regierung die Dynamik des Devisenmarkts mit großer Dringlichkeit beobachte. Der aktuelle Yen-Wechselkurs nähert sich allmählich dem Niveau, das zuvor in den Jahren 2022 und 2024 zu Marktinterventionen der japanischen Behörden geführt hatte.
Das Protokoll der geldpolitischen Sitzung der Bank of Japan im September zeigte, dass es im Vorstand gravierende Meinungsverschiedenheiten gab und die Mitglieder über die Geschwindigkeit und den Zeitpunkt zukünftiger Zinserhöhungen diskutierten. Der neunköpfige Vorstand stimmte dafür, den Leitzins unverändert bei 0,5 % zu belassen, und lehnte Forderungen zweier restriktiver Mitglieder ab, die die Kreditkosten auf 0,75 % erhöhen wollten. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die Abwägung der Abwärtsrisiken für das Wachstum mit dem anhaltenden Inflationsdruck, insbesondere aufgrund höherer Lebensmittelpreise.
Einige Mitglieder plädierten für frühzeitiges Handeln. Ein Falke forderte eine „eher regelmäßige“ Zinserhöhung und nannte verbesserte Datenströme, darunter Unternehmensgewinne und die Tankan-Konjunkturumfrage, als wertvolle Indikatoren für die Normalisierung. Ein anderes Mitglied warnte, dass die Kosten für ein zu langes Warten auf eine Straffung der Geldpolitik „allmählich steigen“ würden, auch wenn dies der BOJ mehr Klarheit über die globalen Aussichten, insbesondere aus den Vereinigten Staaten, verschaffen würde.
Die meisten waren sich jedoch einig, dass es besser wäre, auf „schlüssigere Daten“ zu warten, bevor eine andere Maßnahme in Betracht gezogen wird. Sie stellten fest, dass die Bedingungen für eine Verschärfung zwar nach und nach erfüllt würden, ein sofortiges Handeln jedoch „die Märkte überraschen“ und das Risiko einer Destabilisierung der Finanzbedingungen mit sich bringen könnte. Einige haben betont, dass die Aufrechterhaltung akkommodierender Bedingungen angemessen sei, um die Erholung Japans zu unterstützen, solange die Inflationserwartungen nicht ausreichend verankert seien.
Ein anderes Mitglied betonte, dass die Unsicherheit über die Konjunkturabschwächung in den USA ein Hauptgrund sei, vorsichtig zu bleiben, räumte jedoch ein, dass Japan allein aufgrund der inländischen Fundamentaldaten bald die Voraussetzungen für eine weitere Zinserhöhung erfüllen könnte.
Der neuseeländische Arbeitsmarkt zeigte im dritten Quartal Anzeichen einer weiteren Schwäche. Die Gesamtbeschäftigung blieb bei 0,0 % gegenüber dem Vorquartal und lag damit unter den Erwartungen eines leichten Wachstums von 0,1 % gegenüber dem Vorquartal. Auf Jahresbasis sank die Beschäftigung im Jahresvergleich um -0,6 %.
Die Arbeitslosenquote stieg von 5,2 % auf 5,3 %, was den Prognosen entsprach und den Gesamtjahreswert auf über 5 % erhöhte. Das letzte Mal, dass die Arbeitslosenquote dieses Niveau erreichte, war Ende 2016. Die Erwerbsbeteiligungsquote sank um 0,2 Prozentpunkteauf 70,3 %, was darauf hindeutet, dass einige Arbeitnehmer den aktiven Arbeitsmarkt verlassen.
Auch das Lohnwachstum hat sich abgekühlt, wobei die Gewinne in allen Branchen im Monatsvergleich um 0,4 % und im Jahresvergleich um 2,1 % gestiegen sind, was darauf hindeutet, dass der Druck auf die Arbeitskosten nachgelassen hat.
Die SNB schien bereit zu sein, an ihrer Haltung festzuhalten, nachdem Vorstandsmitglied Petra Tschudin sagte, die aktuellen Zinssätze seien angesichts der Inflationsaussichten der Schweiz angemessen. In einem Interview mit TeleZueri wies sie darauf hin, dass die Prognose der SNB die mittelfristige Inflation in einer Bandbreite von 0 bis 2 Prozent beziffert, was mit ihrer Definition von Preisstabilität übereinstimmt.
„Aus dieser Perspektive sind die Zinssätze so, wie sie sein sollten“, sagte sie und fügte hinzu, dass die Haltung der Zentralbank der aktuellen Situation weiterhin gut entspreche. Chudins Äußerungen wurden als Signal interpretiert, dass die SNB ihren Leitzins auf absehbare Zeit bei 0 % belassen wird.
Chudin räumte ein, dass sich die globale Situation schnell verändere, sagte jedoch, dass es keinen Grund gebe, wieder negative Zinssätze einzuführen. „Die Zentralbank wird nur bei Bedarf negative Zinssätze anwenden“, sagte sie, „aber basierend auf den aktuellen Inflationsprognosen besteht keine Notwendigkeit.
An anderer Stelle bekräftigte Präsident Martin Schlegel, dass die Inflation in der Schweiz in den kommenden Quartalen leicht steigen dürfte, obwohl das globale Wachstum weiterhin unter dem Druck der US-Zollmaßnahmen steht.
Laut der New York Times hat die Trump-Regierung eine Reihe militärischer Aktionspläne gegen Venezuela formuliert, darunter auch direkte Angriffe gegen die Kräfte, die Präsident Maduro beschützen, und mögliche Maßnahmen zur Übernahme der Kontrolle über die Ölfelder des Landes.
Der 35-Tage-Rekord wird gebrochen.
Der oben genannte Inhalt steht unter Druck: Gold, Silber und Öl stehen weiterhin unter Druck Sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet vom Herausgeber von XM Foreign Exchange. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird.